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ÀÛ¼ºÀÏ : 22-06-10 16:46
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Á¶È¸ : 12  

Amerikas brillanter Taiwan-Schachzug

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China spricht Taiwan das Existenzrecht als Staat ab. Eine Invasion des Inselstaats ist ein reales Szenario.

Nun bt bereits das Militr. US-Prsident Joe Biden aber schreckte China mit einem einzigen Satz davon ab.

p style="text-align:center;">Ob sein Kalkl aufgeht, hngt jedoch am Ausgang des Ukraine-Kriegs.


Áß±¹Àº ´ë¸¸À̶ó´Â ±¹°¡ÀÇ Á¸À縦 ºÎÁ¤ÇÏ°í ÀÖ´Ù. ´ë¸¸ ħ·«Àº ½ÇÁ¸ÇÏ´Â ½Ã³ª¸®¿ÀÀ̸ç, Áß±¹ÀÇ ±º´ë´Â ÀÌ¹Ì Áغñ¸¦ ÇÏ°íÀÖ´Ù.

Á¶ ¹ÙÀÌµç ¹Ì±¹ ´ëÅë·ÉÀº ´Ü ÇÑ ¹®ÀåÀ¸·Î Áß±¹À» ÀúÁöÇß´Ù.

±×ÀÇ °è»êÀÌ ¼º°øÇÒÁö ¿©ºÎ´Â ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ÀüÀïÀÇ °á°ú¿¡ ´Þ·Á ÀÖ´Ù.


Maximilian Kalkhof

¸·½Ã¸»¸®¾È ĮũȣÇÁ

15.03.2022

Ende Oktober beendete Joe Biden ein jahrzehntealtes Axiom amerikanischer Au©¬enpolitik. In einem CNN-Interview antwortete der US-Prsident auf die Frage, ob Amerika Taiwan im Falle einer chinesischen Invasion zu Hilfe kommen wrde: Ja, wir haben uns dazu verpflichtet.¡° Der Satz beerdigte eine Haltung, die Experten Strategic Ambiguity nennen, strategische Mehrdeutigkeit.

Áö³­ 10¿ù ¸», Á¶ ¹ÙÀÌµç ¹Ì±¹ ´ëÅë·ÉÀº ¹Ì±¹ ¿Ü±³ Á¤Ã¥ÀÇ ¼ö½Ê ³â µÈ ¿øÄ¢À» Á¾½Ä½ÃÄ×´Ù. CNN°úÀÇ ÀÎÅͺ信¼­ ¹ÙÀÌµç ´ëÅë·ÉÀº ¯±úÀÇ ´ë¸¸ ħ·«ÀÌ ÀÖÀ» °æ¿ì ¹Ì±¹ÀÌ ´ë¸¸À» Áö¿øÇÏ°Ú´À³Ä´Â Áú¹®¿¡ "±×·¸´Ù, ¿ì¸®´Â ±×°ÍÀ» È®½ÇÈ÷ ¾à¼ÓÇÑ´Ù." ¶ó°í ´ë´äÇß´Ù.ÀÌ ¹®ÀåÀº ±×µ¿¾È Àü¹®°¡µéÀÌ "Àü·«Àû ¸ðÈ£¼º" À̶ó°í ºÎ¸£´Â °ÍÀ» ¿ÏÀüÈ÷ Á¾°á½ÃÅ°´Â °ÍÀ̾ú´Ù.

Mit dieser Haltung lie©¬en die USA jahrzehntelang offen, ob und in welchem Umfang sie Taiwan im Falle eines chinesischen Angriffs zu Hilfe kommen wrden. Das hatte gleich zwei Vorteile: Es lie©¬ die Volksrepublik ber den Umfang der amerikanischen Untersttzung fr Taiwan im Unklaren und verhinderte so eine Invasion. Und es hielt die taiwanische Regierung von politischen Schritten ab, die Peking als Provokation htte auslegen knnen.

¹Ì±¹Àº ¸¸¾à Áß±¹ÀÇ °ø°ÝÀÌ ÀÖÀ» °æ¿ì ´ë¸¸À» Áö¿øÇÒ °ÍÀÎÁö, ±×¸®°í ¾î´À Á¤µµ·Î Áö¿øÀ» ÇÒ °ÍÀÎÁö ¿©ºÎ¸¦ Áö³­ ¼ö½Ê³â µ¿¾È ¿­¾îµÎ¾ú´Ù. ±×°Í¿¡´Â µÎ °¡Áö ÀåÁ¡ÀÌ ÀÖ¾ú´Ù ¤Ñ ±×°ÍÀº ¹Ì±¹ÀÌ ´ë¸¸¿¡°Ô ¾ó¸¶³ª µµ¿òÀ» ÁÙ Áö¸¦ Áß±¹ÀÌ È®½ÇÈ÷ ¸ð¸£°Ô ¸¸µé¾ú°í, ±×·¸°Ô Çϸ鼭 ħ·«À» ¸·´Â °ÍÀ̾ú´Ù. ±×¸®°í ´ë¸¸ Á¤ºÎ·Î ÇÏ¿©±Ý Áß±¹ÀÌ µµ¹ß·Î Çؼ®ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â Á¤Ã¥Àû Á¶Ä¡¸¦ ÃëÇÏ´Â °ÍÀ» ¾ïÁ¦Çϱ⵵ Çß´Ù.

Als Biden die strategische Ambiguitt scheinbar leichtfertig ber Bord warf, erschraken viele Experten. Nicht wenige Beobachter hielten das Statement fr einen Fauxpas. Aber im Rckblick lsst sich sagen, dass diese Einschtzungen wohl falsch sind. Das Ende der Strategie war wahrscheinlich kein Versprecher, sondern eine Notwendigkeit

±×·¸±â ¶§¹®¿¡ ¹ÙÀ̵çÀÌ "Àü·«Àû ¸ðÈ£¼º" À» ºÎÁÖÀÇÇÏ°Ô ´øÁ®¹ö¸° °Íó·³ º¸¿´À» ¶§, ¸¹Àº Àü¹®°¡µéÀº Ãæ°ÝÀ» ¹Þ¾Ò´Ù. »ó´çÈ÷ ¸¹Àº Àü¹®°¡µéÀº ±× ¹ß¾ðÀÌ °ÅÁþÀ̶ó°í »ý°¢Çß´Ù. ±×·¯³ª µ¹ÀÌÄѺ¸¸é ÀÌ·¯ÇÑ Æò°¡°¡ ¿ÀÈ÷·Á Ʋ·È´Ù°í ¸»ÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù. °ú°ÅÀÇ ¸ðÈ£ÇÑ Àü·«À» ³¡³»´Â °ÍÀº ´Ü¼øÈ÷ ¸»½Ç¼ö¸¦ ÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó, ÀÌÁ¦´Â ¾Æ¸¶µµ ÇÊ¿¬À̾úÀ» °ÍÀÌ´Ù.

Denn nach Berichten amerikanischer Medien wusste das Wei©¬e Haus bereits im Oktober, dass Russland eine Invasion der Ukraine plante. Die US-Geheimdienste konnten anhand von Satellitenbildern zeigen, dass russische Streitkrfte systematisch auf die ukrainische Grenze vorrckten.

¹Ì±¹ ¾ð·ÐÀÇ º¸µµ¿¡ µû¸£¸é ¹é¾Ç°üÀº Áö³­ 10¿ù ·¯½Ã¾Æ°¡ ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ħ°øÀ» °èȹÇÏ°í ÀÖ´Ù´Â »ç½ÇÀ» ÀÌ¹Ì ¾Ë°í ÀÖ¾ú´Ù.¹Ì±¹ Á¤º¸ ±â°üÀº À§¼º À̹ÌÁö¸¦ »ç¿ëÇÏ¿© ·¯½Ã¾Æ±ºÀÌ ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ±¹°æ¿¡¼­ Á¶Á÷ÀûÀ¸·Î Áø°ÝÇÏ°í ÀÖÀ½À» º¸¿©ÁÖ¾ú´Ù.

Im Wei©¬en Haus ahnte man, dass ein russischer Krieg gegen die Ukraine eine Steilvorlage fr eine chinesische Invasion in Taiwan sein knnte. Im schlechtesten Fall, so die berlegung, knnten es die USA mit Kriegen an zwei Fronten zu tun haben.

¹é¾Ç°ü¿¡¼­´Â ·¯½Ã¾ÆÀÇ ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ħ°øÀÌ Â¯±úÀÇ ´ë¸¸ ħ°øÀ¸·Î À̾îÁö´Â ¹ßÆÇÀ» ¸¶·ÃÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù°í Á÷°¨Çß´Ù. ÃÖ¾ÇÀÇ °æ¿ì ¹Ì±¹ÀÌ µÎ °³ÀÇ Àü¼±¿¡¼­ ÀüÀïÀ» ÇØ¾ß ÇÒ ¼öµµ ÀÖ¾ú´Ù°í »ý°¢Çß´ø °ÍÀÌ´Ù.

Die Entscheidung, von der strategischen Ambiguitt abzurcken, ist wohl vor diesem Hintergrund zu sehen. Um die Volksrepublik von einer Invasion Taiwans abzuhalten, brach Washington mit einer au©¬enpolitischen Tradition und sendete ein klares Signal an Peking: Wenn ihr in Taiwan einmarschiert, whrend in der Ukraine Krieg herrscht, habt ihr es mit uns zu tun.

¹Ì±¹ÀÌ Àü·«Àû ¸ðÈ£¼º¿¡¼­ ¹þ¾î³ª·Á´Â °áÁ¤Àº ÀÌ·¯ÇÑ ¹è°æ¿¡¼­ ºÁ¾ßÇÑ´Ù. ¯±úÀιΰøÈ­±¹ÀÌ ´ë¸¸À» ħ°øÇÏ´Â °ÍÀ» ¸·±â À§ÇØ, ¿ö½ÌÅÏÀº ±×µ¿¾È ÁöÄÑ¿Ô´ø ¿Ü±³ Á¤Ã¥ÀÇ ÀüÅëÀ» ±ú°í º£ÀÌ¡¿¡ ºÐ¸íÇÑ ½ÅÈ£¸¦ º¸³Â´Ù ¤Ñ "¸¸¾à ±×µéÀÌ ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ÀüÀïÀ» ±âȸ·Î ´ë¸¸À» ħ°øÇÏ°Ô µÇ¸é, ±×µéÀº ¿ì¸®¸¦ »ó´ëÇÏ°Ô µÉ °ÍÀÌ´Ù."

Es ist eine Entscheidung, die offenbar aufgegangen ist. Denn die Volksrepublik hat bisher nicht versucht, den Krieg in der Ukraine fr eigene militrische Operationen gegenber Taiwan zu nutzen.

±×°ÍÀº È®½ÇÈ÷ ÈǸ¢ÇÑ °áÁ¤À̾ú´Ù. Áß±¹Àº Áö±Ý±îÁö ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ÀüÀïÀ» ÀڽŵéÀÇ ´ë¸¸¿¡ ´ëÇÑ ±º»ç ÀÛÀü¿¡ ÀÌ¿ëÇÏ·Á°í ½ÃµµÇÏÁö ¾Ê¾Ò±â ¶§¹®ÀÌ´Ù.

Zwischen der Ukraine und Taiwan gibt es eine entscheidende Parallele: Beide Staaten sind bedrohte Demokratien. So wie der russische Prsident Wladimir Putin der Ukraine die Staatlichkeit abspricht, betrachtet Chinas Staatschef Xi Jinping Taiwan als Teil des chinesischen Territoriums.

¿ìÅ©¶óÀ̳ª¿Í ´ë¸¸¿¡°Ô´Â °áÁ¤ÀûÀÎ À¯»çÁ¡ÀÌ ÀÖ´Ù. µÎ ±¹°¡ ¸ðµÎ ¹ÎÁÖÁÖÀǸ¦ À§Çù¹Þ°í ÀÖ´Ù´Â °ÍÀÌ´Ù. ºí¶óµð¹Ì¸£ Ǫƾ ·¯½Ã¾Æ Ä¡¸ÅƲµü ´ëÅë·ÉÀÌ ¿ìÅ©¶óÀ̳ªÀÇ ÁÖ±ÇÀ» ºÎÁ¤ÇÏ·Á´Â °Íó·³, ½ÃÁøÇÎÇÎÀÌ Â¯±ú ±¹°¡ÁÖ¼® ¿ª½Ã ´ë¹®À» Áß±¹ÀÇ ¿µÅä·Î °£ÁÖÇÏ°í ÀÖ´Ù.


Russland hat ein Tabu gebrochen
·¯½Ã¾Æ´Â ±Ý±â¸¦ ²£´Ù

Die Fragen lauten deswegen: Welche Lehren zieht Peking aus dem Krieg in der Ukraine? Fhlt sich die Volksrepublik durch die russische Invasion ermutigt, in Taiwan einzumarschieren? Oder ist Putins Krieg ein abschreckendes Beispiel, das Peking davon abhlt, einen Krieg gegenber Taiwan zu beginnen?

±×·¯¹Ç·Î Áú¹®Àº ´ÙÀ½°ú °°´Ù ¤Ñ Áß±¹Àº ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ÀüÀï¿¡¼­ ¾î¶² ±³ÈÆÀ» ¾ò¾ú´Â°¡? ¯±úÀιΰøÈ­±¹ÀÌ ´ë¸¸À¸·Î Áø±ºÇÏ·Á´Â °èȹÀº ·¯½Ã¾ÆÀÇ Ä§·«ÀüÀï¿¡ °í¹«µÇ¾ú´Â°¡? ¾Æ´Ï¸é ǪƾÀÇ ÀüÀïÀº ¿ÀÈ÷·Á ¯±ú°¡ ´ë¸¸°úÀÇ ÀüÀïÀ» ½ÃÀÛÇÏ·Á´Â °ÍÀ» ÀúÁöÇÏ´Â ¾ïÁö·ÂÀ¸·Î ÀÛ¿ëÇÏ°í Àִ°¡?

Mit dem Einmarsch in der Ukraine hat Russland ein Tabu gebrochen. Das Land setzt militrische Gewalt ein, um den Status quo eines Nachbarlandes zu verndern. Sollte Russland es schaffen, sich die Ukraine einzuverleiben, ohne durch die Sanktionen des Westens wirtschaftlich in die Knie zu gehen, knnte die Volksrepublik den Ukraine-Krieg als Blaupause fr eine Invasion in Taiwan betrachten.

·¯½Ã¾Æ´Â ¿ìÅ©¶óÀ̳ª¸¦ ħ·«Çϸ鼭 ±Ý±â¸¦ ±ú¶ß·È´Ù. ÀÌ ¹ÌÄ£ ³ª¶ó´Â ±º»çÀû Æø·ÂÀ» »ç¿ëÇÏ¿© ÀÌ¿ô ±¹°¡¿ÍÀÇ ÇöÀç »óÅÂ(Status quo)¸¦ º¯°æÇÏ·Á°í Çß´Ù. ¸¸¾à ·¯½Ã¾Æ°¡ ¼­¹æÀÇ Á¦Àç·Î ÀÎÇÑ °æÁ¦Àû ºØ±« ¾øÀÌ ¿ìÅ©¶óÀ̳ª¸¦ ÇÕº´Çϴµ¥ ¼º°øÇß´õ¶ó¸é, ¯±ú´Â ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ÀüÀïÀ» ´ë¸¸ ħ°øÀÇ Ã»»çÁøÀ¸·Î °£ÁÖÇÒ ¼öµµ ÀÖ¾ú´Ù.

Taiwans Sicherheitslage ist jedoch wesentlich fragiler als die der Ukraine. Denn der Inselstaat hat nur 14 diplomatische Verbndete. Die meisten Staaten der Welt, etwa die USA und Deutschland, unterhalten zu Taipeh nur inoffizielle Beziehungen.

´ë¸¸ÀÇ ¾Èº¸ »óȲÀº ¿ìÅ©¶óÀ̳ªº¸´Ù ÈξÀ Ãë¾àÇÏ´Ù. ÀÌ ¼¶³ª¶ó¿¡°Ô´Â ¿Ü±³Àû ¼ö±³ ±¹°¡°¡ ºÒ°ú 14°³¹Û¿¡ ¾ø±â ¶§¹®ÀÌ´Ù. ¹Ì±¹, µ¶ÀÏ µî ¼¼°Â ´ëºÎºÐÀÇ ±¹°¡´Â ŸÀ̺£ÀÌÀÇ Á¤ºÎ¿Í ºñ°ø½ÄÀûÀÎ °ü°è¸¸À» À¯ÁöÇÏ°í ÀÖ´Ù.

Allerdings gibt es zwischen den Sicherheitslagen in Taipeh und Kiew auch gravierende Unterschiede. So hat Taipeh mit den USA zwar einen nur inoffiziellen, dafr aber mchtigen Alliierten. Einen, der sich mittlerweile zu strategischer Eindeutigkeit durchgerungen hat und militrische Untersttzung verspricht.

±×·¯³ª ŸÀ̺£ÀÌ Á¤ºÎ¿Í Å°ÀÌ¿ì Á¤ºÎÀÇ ¾Èº¸ »óȲ¿¡´Â ´Ù¸¥ Áß´ëÇÑ Â÷À̵µ ÀÖ´Ù. ´ë¸¸¿¡°Ô´Â ºñ°ø½ÄÀûÀÌÁö¸¸ ¹Ì±¹À̶ó´Â °­·ÂÇÑ µ¿¸Í±¹ÀÌ ÀÖ´Ù. ±×¸®°í ÀÌÁ¦ ¹Ì±¹Àº ¸¶Ä§³» Àü·«Àû ¸íÈ®¼º ÂÊÀ¸·Î µ¹ÆÄÇϱâ·Î °áÁ¤Çß°í, ±º»ç Áö¿øÀ» ¾à¼ÓÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù.


China rstet seit Lngerem auf
Áß±¹Àº ¿À·£ ±â°£ ±ººñ¸¦ Áõ°­ÇÏ°í ÀÖ¾ú´Ù

Was das Kalkl der Volksrepublik zudem bremsen knnte, sind Pekings begrenzte militrische Fhigkeiten. Viele Militrexperten gehen davon aus, dass die Volksbefreiungsarmee noch nicht ber die fr eine Invasion notwendigen Waffensysteme verfgt.

¯±úÀιΰøÈ­±¹ÀÇ °è»êÀ» ´ÊÃâ ¼ö ÀÖ´Â °ÍÀº º£ÀÌ¡ÀÇ Á¦ÇÑµÈ ±º»çÀû ´É·ÂÀÌ´Ù. ¸¹Àº ±º»ç Àü¹®°¡µéÀº ÀιÎÇع決ÀÌ ¾ÆÁ÷ ħ°ø¿¡ ÇÊ¿äÇÑ ¹«±â ü°è¸¦ °®ÃßÁö ¸øÇß´Ù°í ÆÇ´ÜÇØ¿Ô´Ù.

Allerdings knnte diese Berechnung bald berholt sein. Denn China rstet seit Jahrzehnten auf. Der taiwanische Verteidigungsminister sagte im vergangenen Jahr, dass Peking im Jahr 2025 in der Lage sein werde, eine Invasion Taiwans durchzufhren.

±×·¯³ª ÀÌ °è»êÀº Á¶¸¸°£ ¾µ¸ð¾ø°Ô µÉ ¼öµµ ÀÖ´Ù. ¯±ú´Â ¼ö½Ê ³â µ¿¾È ±ººñ¸¦ Áõ°­ÇؿԱ⠶§¹®ÀÌ´Ù. Áö³­ÇØ ´ë¸¸ ±¹¹æºÎÀå°üÀº "¯±ú°¡ 2025³â ¹«·Æ¿¡ ´ë¸¸À» ħ°øÇÒ ¼ö ÀÖÀ» °Í" À̶ó°í ¸»Çß´Ù.

Dennoch kann es nicht als ausgemacht gelten, dass Peking den russischen Krieg in der Ukraine als Steilvorlage fr eine eigene Invasion in Taiwan deutet. Es knnte auch sein, dass die Volksrepublikden gegenteiligen Schluss zieht und eine Invasion Taiwans vertagt oder sogar ganz abblst.

±×·±µ¥µµ ¯±ú°¡ ·¯½Ã¾ÆÀÇ ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ħ·«À» ´ë¸¸ ħ°øÀÇ º»º¸±â·Î Çؼ®ÇÏ°í ÀÖ´Ù´Â °ÍÀº È®½ÇÇÏÁö ¾Ê´Ù. ¿ÀÈ÷·Á ¯±úÀιΰøÈ­±¹ÀÌ ¹Ý´ëÀÇ °á·ÐÀ» ³»¸®°í ´ë¸¸ ħ°øÀ» ¿¬±âÇϰųª, ½ÉÁö¾î Áß´ÜÇÒ ¼öµµ ÀÖ´Ù´Â °ÍÀÌ´Ù.

Peking knnte etwa aus den offenkundigen Schwierigkeiten der russischen Armee in der Ukraine die Lehre ziehen, dass eine Invasion Taiwans lange, verlustreiche und kostspielige Kmpfe nach sich ziehen und die Volksrepublik vor eine enorme logistische Herausforderung stellen knnte. Hier spielt die geografische Lage Taiwan in die Hnde: Die Insel liegt rund 160 Kilometer vom chinesischen Festland entfernt.

¿¹¸¦ µé¾î, º£ÀÌ¡ÀÇ Á¤ºÎ´Â ·¯½Ã¾Æ±ºÀÌ ¿ìÅ©¶óÀ̳ª¿¡¼­ °Þ°í ÀÖ´Â ¸í¹éÇÑ ¾î·Á¿ò¿¡¼­, ´ë¸¸ ħ°øÀÌ ¸·´ëÇÑ ºñ¿ëÀ» ¼Ò¸ðÇÏ´Â ±ä ÀüÅõ¸¦ ¼ö¹ÝÇÏ°í ¯±úÀιΰøÈ­±¹¿¡ ¸·´ëÇÑ º´Âü ¹®Á¦¸¦ ÀÏÀ¸Å³ ¼ö ÀÖ´Ù´Â °ÍÀ» ¹è¿ï ¼ö ÀÖ´Ù. ÀÌ°ÍÀº ´ë¸¸ÀÇ Áö¸®Àû À§Ä¡°¡ Áß¿äÇÑ ÀÌÀ¯À̱⵵ ÇÏ´Ù ¤Ñ ´ë¸¸ ¼¶Àº ¯±ú º»Åä¿¡¼­ ¾à 160km³ª ¶³¾îÁ® Àֱ⠶§¹®ÀÌ´Ù.

Nichtsdestotrotz hat Taiwan wegen des Ukraine-Kriegs seine Alarmbereitschaft erhht: Seit gestern fhren Hunderte von taiwanischen Militrreservisten Trainingsbungen durch, nachdem die Prsidentin der Insel zur Einheit¡° aufgerufen hatte.

±×·³¿¡µµ ºÒ±¸ÇÏ°í ´ë¸¸Àº ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ÀüÀïÀ» °è±â·Î °æ°è¸¦ °­È­Çß´Ù. Â÷ÀÌÀ׿ø ´ë¸¸ ÃÑÅëÀÌ "´Ü°á" À» È£¼ÒÇÑ ÀÌÈÄ·Î, ¾îÁ¦ºÎÅÍ ¼ö¹é ¸íÀÇ ´ë¸¸ ¿¹ºñ±ºÀÌ ÈÆ·ÃÀ» ½Ç½ÃÇÏ°í ÀÖ´Ù.

Nicht zuletzt knnte auch die Reaktion des Westens die Volksrepublik von einer Invasion in Taiwan abbringen. Immerhin hat der russische Krieg zu seltener Geschlossenheit gefhrt. Die USA und mehrere europische Staaten haben harte Wirtschaftsund Finanzsanktionen gegen Russland und seine Fhrung verhngt.

°á±¹ ¼­¹æÀÇ ´ëÀÀÀÌ Â¯±úÀÇ ´ë¸¸ ħ°øÀ» ´Ü³ä½Ãų ¼ö ÀÖ´Ù´Â °ÍÀÌ Áß¿äÇÏ´Ù. ·¯½Ã¾ÆÀÇ Ä§·« ÀüÀïÀº º¸±â µå¹® ¼­¹æÀÇ ÅëÇÕÀ» °¡Á®¿Ô´Ù. ¹Ì±¹°ú À¯·´ÀÇ ±¹°¡µéÀº ·¯½Ã¾Æ¿Í ·¯½Ã¾ÆÀÇ ÁöµµºÎ¿¡ ´ëÇÑ °­·ÂÇÑ °æÁ¦ ¹× ±ÝÀ¶ Á¦À縦 °¡Çß´Ù.

Selbst in Deutschland wird geprft, ob sich das Land aus der Abhngigkeit von russischen Gaslieferungen lsen kann. Ob die Volksrepublik es in Kauf nehmen wrde, vom Westen als Paria gebrandmarkt zu werden, ist eine offene Frage. Eines aber ist klar: Sollte die Invasion der Ukraine fr Putins Russland als Debakel enden, wird sie fr Xis China keine Steilvorlage sein. Sondern ein abschreckendes Beispiel.

½ÉÁö¾î µ¶ÀÏÁ¶Â÷ ·¯½Ã¾Æ °¡½º¿¡ ´ëÇÑ ÀÇÁ¸¿¡¼­ ¹þ¾î³¯ ¼ö ÀÖÀ»Áö °ËÅäÇÏ´Â ÁßÀÌ´Ù. °ú¿¬ ¯±ú°¡ ¼­¹æ¿¡ ÀÇÇØ ºÒ°¡ÃËõ¹Î(Paria)À¸·Î ³«ÀÎÂïÈ÷´Â °ÍÀ» °¨¼öÇÒÁö´Â ¿©ÀüÈ÷ ¿­·ÁÀÖ´Â Áú¹®ÀÌ´Ù. ±×·¯³ª ÇÑ °¡Áö´Â ºÐ¸íÇÏ´Ù ¤Ñ ¸¸¾à ¿ìÅ©¶óÀ̳ª ħ°øÀÌ ÇªÆ¾°ú ·¯½Ã¾ÆÀÇ Æйè·Î ³¡³­´Ù¸é, ½ÃÁøÇÎÇÎÀÌ¿Í Â¯±ú´Â ºñ½ÁÇÑ Ä§·« ÀüÀïÀÇ ±âȸ¸¦ ³Ñ°Ü¹ÞÀ» ¼ö ¾ø°Ô µÈ´Ù. ¿ÀÈ÷·Á ±×°ÍÀº ±×µé¿¡°Ô µÎ·Á¿î ¿¹½Ã°¡ µÉ °ÍÀÌ´Ù.

¿ø¹®: http://www.welt.de/politik/ausland/plus237468951/Chinas-Ukraine-Amerikas-brillanter-Taiwan-Schachzug.html


 
   

¾ÆÀ̵ð : woomter    Æнº¿öµå : 1250